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Geschichtliches
1357 wird Bewersdorf eins der Schlawer Stadtdörfer (wie Alt Warschow
und Schwenzenhagen - später Coccejendorf) Der Ort wird von da an immer
wieder in alten Akten erwähnt.
Einwohner 1717:
Quelle:
Livonius, Adelheid
von:
Die Bevölkerung der Kreise Stolp, Schlawe und
Rummelsburg kurz nach 1700 Aus: Ostpommersche Heimat ; 1939,10-25
Bauern á 1 Lh.: 1. March, Hanß, 2. March, Elies, 3. Schramm, Peter,
4. Schröder, Martin, 5. Schröder, Hanß sen., 6. March, Martin, 7.
Peter, Daniel, 8. Schlandke, Jochim, 9. March, Jacob, 10. Warbelow,
Christ., 11. Mix, Jochim, 12. Schröder, Jochim, 13. Schröder, Hanß
jun., 14. Mix, Christian jun., 15. Jahrke, Hanß, 16. Mix, Christ. sen.,
17. Lange, Hanß;
Halbbauern: 1. Peter, Jacob, 2. Wegner, Michel, 3. Hermann, Michel,
Krüger;
Cossäthen: 1. March, Hanß, 2. Brüsewitz, Michel.
Im Rahmen der Bauernbefreiung 1811 werden auch die Pachthöfe von
Bewersdorf freies Eigentum.
Familiennamen 1928 (Quelle Adressbuch
1928)
Barz, Behnke, Bewersdorff, Birklholz, Böttcher, Brose, Burow, Bütow,
Fischer, Garbe, Gehrke, Groth, Haack, Hase, Hackbarth, Hartke, Heberlein,
Heier, Jech, Kautz, Kniephoff, Knop, Kosin, Kunz, Kusserow, Lange, Laß,
Last, Leonhardt, Löschke, Maaß, Marg, Miels, Mix, Müller, Neitzel,
Neitzke, Peter, Peters, Pieper, Saß, Schmidt, Schnittke, Schröder,
Schulz, Strelow, Tecihgräber, Tietz, Treichel, Unnasch, Verwiebe, Volz,
Wilke, Wollschläger, Zoske, Zybell |